Bundeskegelsportabzeichen

Das sportliche Leben im Bowling beschränkt sich nicht nur auf die Liga, Turniere und Pokale. Es gibt noch mehr, ohne dass ich selbst bisher davon wusste. Mitte Juni erreichte mich von der WBU die Information, dass in der Zeit vom 15. Bis 25. Juli das Bundeskegelsportabzeichen (BKSA) des DKB (Deutscher Kegler- und Bowlingbund e.V.) erworben werden kann.  Und um ehrlich zu sein, habe ich von diesem Sportabzeichen noch nie etwas gehört und daher las ich mir die Ausschreibung einmal in Ruhe durch.

Für das Abzeichen müssen acht Spiele absolviert werden, dabei müssen für das Sportabzeichen in Bronze 160 Pins im Durchschnitt gespielt werden, für Silber 170 Pins und für Gold 185 Pins. Nimmt man erstmalig teil, so beginnt man immer mit dem Abzeichen in Bronze. Bei der zweiten Teilnahme ist dann Silber möglich und danach das goldene Abzeichen, wenn denn der Pinschnitt stimmt.
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Ein spontaner Besuch in Paderborn

Um auch mal andere Anlagen kennen zu lernen und auch ausserhalb von Lippstadt Präsenz zu zeigen verabredeten sich Andi, Heike, Henning, Markus, Norbert und Svenja im „Paderbowl“ in der Libori-Galerie in Paderborn. Die Anlage fiel sofort durch das große Platzangebot und die angenehmen Sitzmöglichkeiten positiv auf. Das Ölbild war einfach zu spielen und so ging bereits die erste Runde mit einem Schnitt von mindestens 160 Pins zuende. Insgesamt war das Spielniveau über 5 Spiele recht hoch. Da uns Heike und Norbert schon frühzeitig wieder verlassen mussten, entschieden wir spontan nach einer kleinen Stärkung im „The Strike“ vorbeizuschauen.
Auch ohne Voranmeldung war es kein Problem eine Doppelbahn zu bekommen. Als wir dort ankamen stellten wir jedoch fest dass wir am Familientag unter Schwarzlicht spielen mussten. Unter diesen Lichtverhältnissen und auch einem dick aufgefahrenem Ölbild purzelte der Durchschnitt dann nach unten. Aber auf jeden Fall hatten wir viel Spaß beim „Synchronbowlen“.

  (Text und Video: Henning Migge)

Pressebericht zur Jahreshauptversammlung

Am Samstag, 06.07.2013, fand die Jahreshauptversammlung des BC Lippstadt 05 e. V. im Bowlingcenter „Bowling bei Bert“ statt.  Der erste Vorsitzende Daniel Schramm begrüßte pünktlich um 11 Uhr alle anwesenden Mitglieder und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen.

Der Sportwart Georg Grobe berichtete über das vergangene Sportjahr und die sportlichen Aktivitäten und Erfolge des Vereins. Die erste Mannschaft, die gemeinsam mit der Zweiten in der Bezirksliga spielte, konnte sich nach einem Relegationsspieltag den erhofften Aufstieg sichern und wird so in der kommenden Saison in der Landesliga antreten.
Neben der erfolgreichen Teilnahme an verschiedenen Turnieren und Meisterschaften, stand auch die eigene Vereinsmeisterschaft auf dem Plan. Hier konnte sich am Finaltag der Neuzugang Axel Schwenke aus Meschede gegen den Meister aus dem Vorjahr, Ulli Laas, durchsetzen. Daniel Schramm sicherte sich den dritten Platz vor Oliver Lücking. Bei den Damen gewann Heike Ströh das Finalspiel gegen Annett Rischer. Der Vorstand bedankte sich bei allen Spielern für die Teilnahme und gratulierte den Gewinnern nochmals zur Meisterschaft.

Die neue Liga-Saison wird am 22. September eingeläutet. Die Spielorte werden noch vom Dachverband WBU bekannt gegeben. Der BC Lippstadt nimmt in diesem Jahr erstmalig am WBU-Pokal teil. Die erste Runde wird am 21. Juli gegen den Nachbarclub BSC RedBowl Soest im Bowling-Center „RedBowling“ in Soest stattfinden. Die Mannschaft des BSC RedBowl Soest war der stärkste Gegner der vergangenen Ligasaison und so sind die Spieler des BC Lippstadt natürlich besonders motiviert, mit einem Sieg aus der ersten Runde hervorzugehen.

Für alle Bowlinginteressierten besteht zu den Trainingszeiten (Sa 12-15Uhr, Mo 17-20Uhr) die Möglichkeit, einmal selbst mit den Spielern des Vereins zu trainieren oder sich über den Sport und seine Möglichkeiten zu informieren. Das Bowlingcenter „Bowling bei Bert“ befindet sich in der Windmüllerstraße 4 in Lippstadt.